💚 Story: Der innere Schweinehund heißt “Mediensau”!
Der innere Schweinehund heißt in Wahrheit "Mediensau"
Digital-Detox-Erfahrungen von Daniela G., Architektin & SWITCH OFF-Abenteurerin:
Direkt nach ihrem SWITCH OFF-Abenteuer schrieb Daniela:
Ich habe immer gedacht, mein innerer Schweinehund ist eine angeborene Tatsache, die ich zu akzeptieren habe und gegen die ich mein ganzes Leben ankämpfen werde. Ich glaube, jeder von uns kennt die Sinuskurve, die sich zwischen hoch motiviert und stinkfaul auf und ab bewegt.
Nach einer Woche mit dem SWITCH OFF-Abenteuer erkannte ich, dass dieser Motivationskiller nicht ein Teil von mir ist, sondern ein Ergebnis meiner medialen Umwelt.
Denn womit füllt man die Zeit, wenn nicht mit Fernsehen, Internet und Co? Beim SWITCH OFF-Abenteuer habe ich sie für meinen Teil wie von selbst mit ganz viel Leben gefüllt. Ich musste nicht viel dazu beitragen.
Es passierte fast wie von selbst. Etwas veränderte sich in dieser Zeit – ich habe meine Wohnung auf Hochglanz gebracht, kam ausgeschlafen und entspannt zur Arbeit, ging im Wald spazieren, machte Yoga, verwirklichte ein paar kleine Projekte, die ich immer schon machen wollte, tanzte eine Nacht mit wildfremden Menschen durch und füllte diese übrige Zeit mit ganz viel Leben.
Ich bin mit SWITCH OFF meinem inneren Schweinehund tatsächlich begegnet und sein wahrer Name ist „Mediensau“.
18 Monate später schreibt Daniela:
Das ist meine SWITCH OFF-Geschichte:
Ich habe SWITCH OFF als eine der ersten Testpersonen Anfang 2016 ausprobieren dürfen. Damals war es noch eine der ersten Fassungen – und obwohl sich das Programm und das dazugehörige Buch in der Zwischenzeit weiter ausgebaut und entwickelt haben, konnte ich schon von dieser ersten Fassung einen solchen Benefit in mein Leben integrieren, wie ich es mir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht vorstellen hätte können!
Das Programm hat mir sehr viel Spaß gemacht und eine unbändige Lebensfreude in mir geweckt. Ich habe kleinere Projekte verwirklichen können, meine Wohnung war blitzsauber, ich war ausgeschlafen und ausgeruht und weniger gestresst in der Arbeit. Das war der Effekt der sich unmittelbar als ich das Programm absolvierte einstellte und das hätte mir damals schon genügt.
“Fast eineinhalb Jahre später kann ich für mich sagen, dass diese Zeit lebensverändernd war und damit übertreibe ich nicht mal.
Denn alle die Entwicklungen welche sich in diesen eineinhalb Jahren ergeben haben, resultieren im Endeffekt aus dieser Zeit, und ich möchte mein abenteuerlustiges Leben um keinen Preis der Welt mehr eintauschen!”
In der Zwischenzeit habe ich:
meinen Job gekündigt,
eine Weltreise gemacht,
eine Yogaausbildung in Indien absolviert,
meine kleinen Projekte tatsächlich verwirklicht,
das kreative Malen und Zeichnen wieder in mein alltägliches Leben integriert
und ich ziehe demnächst für ein paar Monate in eine aufregende neue Stadt
in der neue berufliche Herausforderungen und neue persönliche Abenteurer warten.